Die Hautbarriere (1): Der kompakte Verbund aus Hornzellen, Fetten und Feuchtigkeit schützt die Haut vor Reizstoffen wie Bakterien, Pilzen oder Allergenen.
Barrieredefekt (2): Fehlen der Haut die Fette (Lipide), trocknet sie aus und wird rissig. Lipidmangel ist typisch für die reifere Haut, aber auch bei Diabetes und Neurodermitis.
Irritationen (3): Ist die Schutzbarriere defekt, können Bakterien, Pilze und Allergene die Haut durchdringen, sich vermehren und Entzündungen sowie Infektionen hervorrufen.
Symptome (4): Das Immunsystem der Haut reagiert auf diese Reizstoffe mit typischen Entzündungssymptomen wie Juckreiz, Hautbrennen und Rötung.